Nach einem Unentschieden gegen die OBS Bakum und einer Niederlage gegen die Marienschule Goldenstedt zu Beginn der Vorrunde gewannen unsere Jungs am Ende das Halbfinale im Elfmeterschießen gegen die Ludgerusschule.
Im Finale setzten sie sich schließlich gegen die Realschule Lohne mit 1:0 durch und wurden Sieger des Turniers. Super gemacht! Wir sind stolz auf euch!
Ein Thema im Fach Erdkunde ist „Sich orientieren“ und dazu gehören die verschiedenen Kartentypen, deren Entstehung und wie man sie verwendet. Aber nur graue Theorie macht nun mal nicht wirklich Spaß.
Darum besuchten die Schüler und Schülerinnen an einem Vormittag das Katasteramt und erfuhren viel Wissenswertes über die Tätigkeiten eines Geodäten oder Geoinformatikers.
Wusstet ihr z. B., dass es eine Zeit gab, in der Grundstücksbesitzer die Größe des Grundstücks selbst angeben durften? Leider haben viele dabei etwas geflunkert und so „verdiente“ der Fürst nicht so viel Geld. So entstand der Beruf Landvermesser, der etwas genauer hinschaute.
Die Daten, die ein Geodät sammelt, sind seit jeher Grundlagen für Landkarten und Stadtpläne. Damit können sich Menschen in einer fremden Umgebung orientieren, sie dienen als Überblick über vorhandene Grundstücke und Bauvorhaben können besser geplant werden.
Dabei gibt es Kataster (griech. katastichon) nicht nur für Grundstücke. Es werden z. B. auch Bäume, Friedhöfe oder Jagdgrundstücke amtlich genau in einem Verzeichnis geführt.
Natürlich durften die Schüler und Schülerinnen auch einen Blick in das mobile Büro eines Landvermessers werfen und einen Theodolit ausprobieren. Dabei stellten sie fest, dass Mathematik wichtig ist, um Winkel und Höhenunterschiede zu berechnen.
Die Klasse 5a bedankt sich bei den Mitarbeitern des Katasteramts für diesen unvergesslichen Vormittag mit vielen neuen Eindrücken.
Mikrocontroller, Sensoren, Lötkolben, Laptops, Heißklebepistolen…für drei Tage wurden ein Technik- und ein Musikraum unserer Schule zu einem regelrechten „Makerspace“:
Schüler*innen der Informatikkurse aus Jahrgang 7 und 8 entwickelten in Teams digitale und technische Ideen um den Schulalltag zu verbessern. Die selbst programmierten und hergestellten Prototypen wurden zum Abschluss in einer „Messe“ der Schulgemeinschaft präsentiert und erklärt.
Diese sogenannten „Make Your School Hackdays“ sind ein offenes und kreatives Workshop-Format. Während des Workshops lernen die Schüler*innen unter Anleitung von Mentorinnen und Mentoren aus dem Fachbereich Informatik eine Vielzahl von digitalen und elektronischen Werkzeugen kennen. Sie erhalten ein klareres Verständnis für ihren Aufbau, ihre Funktion und ihren Einsatz und entwickeln damit in Teamarbeit Lösungsideen für Probleme und Herausforderungen aus ihrem Schulalltag.
Über insgesamt 13 neue Taschenrechner können sich die SchülerInnen der GSO freuen. Durch die Unterstützung der Volksbank Vechta konnten die hilfreichen Arbeitsmittel kurzfristig angeschafft werden. Wir sagen DANKE!
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