Die letzten drei Schultage vor den Weihnachtsferien möchten wir wieder ins Kino gehen.
Unser Kinobetreiber Gunnar Schäfer stellt uns hierzu sein Kino zur Verfügung (Schauburg – Cineworld).
Die Vorführungen sind folgendermaßen eingeteilt:
– Jahrgänge 5 und 6 – Mittwoch, den 18.12.
– Jahrgänge 7 und 8 – Donnerstag, den 19.12.
– Jahrgänge 9 und 10 – Freitag, den 20.12.
Die Klassenlehrer besprechen mit den Schülerinnen und Schülern die Filmvorschläge und entscheiden gemeinsam welchen Film sie schauen möchten.
Der Eintritt kostet 5€ und es macht Sinn, ein wenig Taschengeld für eine Coca Cola und Popcorn mitzunehmen. Mitgebrachte Getränke und Speisen sind nicht erlaubt.
Der Gang zum Kino (Hinweg) hängt von der jeweiligen Vorstellungszeit ab, die noch mit dem Klassenlehrer besprochen wird. Wichtig ist es hier, dass die Eltern ihr Einverständnis geben müssen, wenn Schülerinnen und Schüler den Weg zum Kino ohne den Lehrer (eigenständig) gehen dürfen. Genauso gilt dies für den Rückweg. Auf dem Informationszettel muss dies ausgefüllt und unterschrieben dem Klassenlehrer zurückgegeben werden.
Für weitere Fragen wenden Sie sich gerne an: kristina.hanken@gso-vechta.net
Am 14.11 hat uns die Igelhilfe Langförden im Klassenraum der 7a besucht. Frau Calvelage und Frau Bruns haben den Igel Cola mitgebracht. Wir haben Informationen über den Igel bekommen z.B. dass ein Igel hat 6000 bis 7000 Stacheln hat. Frau Buns hat uns auf Fotos gezeigt wie Igel in Fußballtoren und Dosen stecken geblieben sind. Jeder in der Klasse durfte Cola in der Hand halten. Der Igel heißt Cola, weil er von einem Hund namens Pepsi gefunden wurde. Cola ist im Klassenraum rumgeflitzt und hat sich in der Leseecke unter einem Kissen versteckt. Wir haben im Juni 2024 Kuchen, Muffins, Caprisonne und Wassereis zusammen mit der Klasse 6b verkauft und haben so 359,06 Euro und auch Futterspenden für den Igel gesammelt, die wir am Stundenende überreicht haben.
(Autoren: Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 7a)
Heute gab es im Forum der GSO eine große Halloween-Karaoke-Show. Die Klasse 9b hat diese Show im Musikunterricht ganz alleine erarbeitet und wurde dabei von Lehrerin Kristina Hanken unterstützt. Die Schüler dekorierten das Forum und kümmerten sich selbstständig um die Technik.
Alle Schüler hatten großen Spaß und sorgten für mit ihren Handytaschenlampen für die perfekte Stimmung.
Glaube. Macht. Angst – der Titel der Ausstellung im Zeughaus ist Programm. Die kurzweilige Führung zeigte den Schülern und Schülerinnen, dass es in vielen Ländern eine große Angst vor Hexen und dem Teufel gab und teilweise noch gibt. Man versuchte mit aller Macht, diese „Wesen“ aus der Welt zu vertreiben. Sobald etwas nicht mit rechten Dingen zuging, mussten der Teufel oder zumindest böse Hexen am Werk gewesen sein – auch wenn es nur ein komisch gewachsener Baum war.
Um sich zu schützen, gab es verschiedene Rituale oder auch Kleidungsstücke. Dabei dachten die Menschen damals, dass der beste Schutz wohl der Tod sei. So wurden z. B. Hebammen denunziert, wenn etwas nicht so funktionierte oder auch die Nachbarin, wenn man sie nicht mochte. Oder man sah einfach komisch aus und hatte rötliche Haare, eben alles, was nicht der Norm entsprach.
Auch in Vechta wurden Menschen verfolgt und hingerichtet, die eigentlich „normal“ waren.
In der Ausstellung konnte man auch die Tiere sehen, die in dieser Zeit mit dem Bösen in Verbindung gebracht. Dazu gehörten neben den bekannten Katzen beispielsweise auch Kröten, Raben, Uhus und der Ziegenbock. Angeblich konnten Hexen die Gestalt von Katzen, Raben und Kröten annehmen.
Neben originalen Schriftstücken, die zeigten, dass man auch vor Kindern und Jugendlichen nicht Halt machte, konnten sich die Schüler und Schülerinnen auch als Richter probieren und am Richtertisch Platz nehmen. Wir erfuhren etwas über die Gerichtsverhandlungen, über die Proben, um herauszufinden, ob man wirklich eine Hexe ist und dass viele auch freiwillig sich einer Probe unterzogen haben, damit sie ihre Unschuld beweisen können.
War die Hexe „enttarnt“, wurde sie öffentlich verbrannt. Da auch eine Adlige als Hexe denunziert wurde, durfte sie auf einem Stuhl Platz nehmen und wurde sitzend verbrannt. Ob das Sterben so angenehmer war, bezweifelten die Schüler und Schülerinnen stark.
Natürlich ist das Verbrennen ein qualvoller Tod und so gab es damals auch Richter, die etwas Milde walten ließen und so wurden einige „Hexen“ auch zum Tode durch Enthaupten verurteilt. Der Kopf wurde dann gerne als Abschreckung auf einen Balken genagelt.
Wir stellten fest, dass früher war nicht alles besser war und gönnten uns auf den Schreck erstmal ein leckeres Eis. Die Ausstellung wird von den Fröschen auf jeden Fall weiterempfohlen … bloß gut, dass wir keine Kröten sind, sonst würde man uns auf dem Scheiterhaufen verbrennen 😉
Kurz vor Ende des letzten Schuljahres besuchten der Religionskurs von Frau Ripken und der Werte- und Normen-Kurs von Frau Mela die Sultanahmet-Moschee und die Propsteikirche St. Georg.
Die Organisation des Moscheebesuchs wurde von Mohamad B. (ehemals Klasse 6a) übernommen und er trug zu Beginn ein Gebet vor. Die Schüler und Schülerinnen lauschten der Geschichte des Islams und erfuhren, dass man im Islam keine Bilder verehrte und dass der Koran nicht einfach so berührt werden darf, wie z. B. die Bibel. Der Imam erzählte, dass das Beten für Muslime wichtig ist, wobei das Freitagsgebet noch einen besonderen Stellenwert hat. Das Opferfest und das Ramadan-Fest sind die wichtigsten Feiertage im Islam.
Da viele noch keine Moschee von innen gesehen haben, wurden viele Fragen gestellt, die der Imam geduldig beantwortet hat. So erfuhren wir auch, dass die Geschlechtertrennung beim Beten eine praktische Angelegenheit ist.
Nach einer kleinen informativen Erzählung von Herrn Schumacher über die Geschichte der Propsteikirche St. Georg und den Aufbau einer Kirche, zog Frau Ripken alle Register und erklärt den Schülern und Schülerinnen den Aufbau und die Funktionsweise einer Orgel. Wir stellten fest, dass das kein Kinderspiel ist und lauschten der Musik von (….) . Anschließend ging es in den Altarbereich, wo wir uns alles ganz genau anschauen konnten. Besonders fasziniert waren die Schüler und Schülerinnen von der Tatsache, dass sich unter unseren Füßen Gräber befinden – was ja schon ein bisschen unheimlich ist. Zum Abschluss durften wir hinter die Kulissen schauen. Der Tresor wurde für uns geöffnet und wir konnten u. a. die Strahlenmadonna sowie die beiden silbergeschmiedeten Armreliquiare des hl. Alexander bestaunen. Da es kurz darauf Zeugnisse gab, konnten die Schüler und Schülerinnen noch ein Kreuz berühren und einen Wunsch in Gedanken äußern.
Geplant ist noch eine Führung zum Thema „Juden in Vechta“.
Am Montag, 05.08.2024 wurden die neuen Fünftlässlerinnen und Fünftklässler an der Geschwister-Scholl-Oberschule begrüßt.
Zusammen mit ihren Erziehungsberechtigten trafen sie bei der Einschulungsfeier im Forum der Schule auf ihre neuen Klassenleitungen und konnten ihre Mitschüler und den neuen Klassenraum direkt kennenlernen. Währenddessen hatten alle Erziehungsberechtigten die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Keksen auszutauschen. Die Schulsozialarbeit stellte bei dieser Gelegenheit ebenso wie der Förderverein ihre Arbeit vor. Erstmals nahmen auch Mitglieder der Schülervertretung an der Veranstaltung an und boten ihre Dienste als Dolmetscherinnen und Dolmetscher für die Eltern an.
Wir wünschen allen neuen Mitgliedern unserer Schulgemeinschaft einen guten Start bei uns!
Am Montag, 05.08.2024 starten wir ins neue Schuljahr. Für die Jahrgänge 6-10 beginnt der Unterricht um 8.00 Uhr und endet um 12.25 Uhr.
Die neuen Fünftklässler und ihre Erziehungsberechtigten sind zur Einschulung um 10.15 Uhr ins Forum der GSO eingeladen. Anschließend haben sie im Klassenverband Unterricht bis 13.10 Uhr.
Wir wünschen allen schöne Restferien und einen guten Start ins neue Schuljahr! Wir freuen uns auf euch!
Am letzten Schultag vor den Sommerferien wurden einzelne SchülerInnen und mehrere Klassen mit einem Kinogutschein beziehungsweise mit 200 Euro für die Klassenkasse belohnt. Die SchülerInnen und ihre Klasse erreichten „Next Level“. Das bedeutet, sie haben sich persönlich in diesem Halbjahr um mindestens eine Note verbessert und/oder 50% der Klasse haben sich ebenfalls in einem Fach verbessert. Übergeben wurden die Gutscheine in einer kleinen Feier im Forum der GSO. Die Freude bei den SchülerInnen war riesig. Ihr könnt stolz auf euch sein! Macht weiter so!
Am Freitag, 14.06.2024, verabschiedet die Schulgemeinschaft der GSO insgesamt 124 SchülerInnen. Die Feierlichkeiten begannen mit einer religiösen Feier in der Klosterkirche. Anschließend ging es zur feierlichen Zeugnisübergabe in das Forum der GSO. Dort gab es ein buntes Rahmenprogramm unter dem Motto „Memories and Stories“. Die AbschlussschülerInnen präsentierten Teile aus dem Musical „South Side Story“, einzelne SchülerInnen präsentierten Songs zusammen mit der Lehrerband und auch der Bürgermeister der Stadt Vechta, Kristian Kater, richtete seine Grußworte an die Abschlussschüler. Sofiia Vasylenko trat mit einem ungarischen Lied als Solosängerin auf. Zwischen den einzelnen Darbietungen erhielten die SchülerInnen klassenweise Ihre Zeugnisse von der Schulleiterin Anke Magerfleisch und den Klassenlehrern. Die besten SchülerInnen wurden vom Förderverein der GSO mit einem Kinogutschein belohnt. 23 SchülerInnen erwarben einen erweiterten Sekundarabschluss I, 22 einen Sekundarabschluss I, 25 einen Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss, 43 einen Hauptschulabschluss, 4 einen Förderschulabschluss und 18 SchülerInnen erhielten ein Abschlusszeugnis. In Zukunft werden die Absolventen unterschiedliche Wege gehen. Einige beginnen eine Ausbildung, andere besuchen eine Berufsbildende Schule und wieder andere versuchen, an der Elisabethschule einen Hauptschulabschluss zu erwerben.
Im Rahmen der Umweltwoche war die 6a im Kino und schaute den Film „Ella und der schwarze Jaguar“. In dem Film kämpfte ein Mädchen um die Tierwelt im tropischen Regenwald. Ihre Lehrerin, in Begleitung ihres verletzten Igels, stand ihr bei.
Die Schülerinnen und Schüler erkannten, dass es wichtig ist, die Natur zu schützen und sie wollten auch einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leisten. Daher rief die Klassenlehrerin der Klasse 6a, Frau Mela, eine Spendenaktion für den Igel ins Leben. Die Klasse 5b, mit ihrer Klassenlehrerin Frau Beuthner, und Frau Gattner-Bojack schlossen sich der Aktion an und so planten und bastelten die Schülerinnen und Schüler fleißig für die Igelwoche unter dem Motto „Die Frösche und die Raben helfen den Igeln“. So entstanden neben einer liebevoll Informationstafel mit einem Igelsteckbrief und Tipps zur Igelhilfe auch eine Futter- und Geldspendenbox.
Dann war es endlich soweit: Am 12.6 und am 13.6.24 wurden leckerer selbstgebackener Kuchen, Getränke und Wassereis verkauft sowie Sach- und Geldspenden gesammelt. Die Schulfamilie zeigte sich begeistert von der Idee und unterstützte die Igelaktion tatkräftig und so kamen 359,06€ sowie geeignetes Futter zusammen.
Die Spenden kommen der Igelhilfe in Langförden zugute. Hier kümmert sich Petra Bruns liebevoll um kranke und verletzte Stachelritter, denn das Wildtier des Jahres 2024 hat es nicht leicht: Die Winter werden immer wärmer und so ist kaum noch an einen durchgehenden Winterschlaf zu denken. Der Lebensraum der Igel wird zerstört und die gepflegten Gärten bieten kaum noch Möglichkeiten für den Winterschlaf, zudem werden Igel durch Mähroboter schwer verletzt.
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